Meine Gefährten sind:
Arnfilus Weißhaupt (Mirjam)
Iben (Alex)
Alari Lavendelblatt (Attila)
Lieto (Franziska)
(Kevin)
Vorgeschichte
Mein Name ist Olrucio Properi-Patara. Ich bin auf der Suche nach Nicolo Patarra, welcher in einige sehr interessante Vorfälle die in letzter Zeit Aventurien erschütterten verwickelt war und dann spurlos verschwand.
Nach Abschluß meines Studiums in Kuslik arbeitet ich dort einge Zeit um meine Schulden abbezahlen zu können. Ich erhielt den Auftrag einen gestohlenem Buch nach …. zu folgen. Da der Dieb oder die Diebin mit dem Schiff nach … floh…
Stichworte:
Strecke via Verwandlung zurückgelegt, dort ausgebrannt angekommen. Angezogen, auf Lieto getroffen der nackt herumlief und eine verwandte Seele gefunden zu haben glaubte. Mit ihm in die Stadt gegangen. Dort theoligische Diskussion mit Ausgang gebrochenem Kiefer und Axt in den Eiern eines anderen Mannes. Gang zum Wirtshaus, dort Heilung. Es gab dort ein
Heute ist der 21.Boron und damit Praiostag). Es ist kühl und nebelig. Auf dem Weg zum Markt traf ich zwei Personen, eine im Bärenfell, ca. 20 Meter dahinter einen halbnackten Mann, Nase in der Luft. Diesen Person folgend, …eine Erklärung was Magie ist, dazu habe ich einen FlimFlamm überladen…
Zurück zur Herberge, dort:
Spielzeug Diskussion im Schankraum,
Gähnen nach Hinweis auf lange Nacht,
Zauber Somni Gravis durch Elfe gewirkt, fial miniza daroka (elfisch)
Diskussion um Begriff Besitz, Versuch , Aufbruch mit einem Wagen, tote Taube mit Botschaft gefunden.
Ankunft Markttag 27 Boron mitten im Nirgendwo:
es regnet und ist weiterhin kalt. Eine tollte interessante Reise. Bisher fanden wir immerhin eine Bestellung.
Von K. an R. Vorräte gehen noch vor dem Winter zu neige, benötige dringend Nachschub
Ich denke morgen werden wir die Welt retten oder das Buch finden, wegen dessen ich hier bin. Den Dieb behalte ich auf besondere Art und Weise im Auge. Die Reise war recht recht anstrengend, aber was tut man nicht alles im Auftrag der Akademie.
Ankunft in Felssteyn vor dem Pass. Hier legten wir eine kurze Rast ein.
An der Spitze des Passes eine Weggabelung, nicht hinab, dann zum Turm (Frage ob Verlängerung der Reise um 4-5h möglich?)
Diskussion: Entscheidung wenn an der Weggabelung, Frage ggf. was wir holen sollen.
Wolldecken gekauft, kranke Person im Wagen, Efferds Wogen eimerweise auf uns ausgeleert mit Wind dazu. Rohalstag, ich habe das Gefühl diesen Tag gefrier ich. An meinem Hut hängen Eiszapfen, zumindest gefühlt. Was nur bloß hat mich in diese widergöttliche Kälte verschlagen? Die Rast fand unter einem Vorhang statt. Der nächste Tag wurde noch schlimmer, da der Wind zunahm.
Reigen peitschte jedem ins Gesicht, so nasses Wetter passt nicht zum Feuertag.
Am 1.Hesind (Dez) kommen wir auf der Passkuppel an. Noch 2 Tage bis zum Neumond, dann sollte sich meine Theorie zu … verifizieren oder falsifizieren, handelt es sich um Lykantrophie oder nicht?
Darauf erreichen wir eine Herberg, … legt sich wieder auf den Teppich vor das Feuer. Noch ein Tag, bis ich Gewissheit habe, es sollte ihm dann wieder besser gehen. Falls nicht haben wir ein Problem und ich irre mich.
An der Spitze des Passes eine Weggabelung, nicht hinab, sondern zum Turm des Magus.
Magier bekommt etwas geliefert, das aussah wie Wasser, aber roch nach Schweiß. Er scheint mit Tränken zu hantieren, ist Alchemist. Wir nehmen den Weg zum Turm in Kauf
1 halbes Urn (4 Liter) Wolfsschweiß benötigt
Applikatus+Transversalis, Aktivierung durch auf den Boden werfen (nicht stolpern)
kurzes Gespräch, danach Überzeugung, Verwandlung in Wolf, Wirt kurz bezahlt, bringt Gefäße und Wasser. Geht wieder, kuscheln auf dem Boden in Decken. 12×4 = 48 ASP
Arnfilus Weißhaupt in Wolf verwandelt und zwecks erhöhter Produktion dazugepackt. Scheiß abgefüllt,
Durch Schrei geweckt, so beginnt der Vinztag. Reise zum Magus, 3 Tränke aus Eigenproduktion.
2 davon mit 80%iger Wahrscheinlichkeit wirksam
Wachtrunk, bis zu drei Tage.
Kraftelexier, verbessert die Körperkraft
Zwergentrunk, Schrumpfung für ca. 1h (warscheinlich), Alraune nicht sonderlich gut, jedoch nach Alchemieschaale alles ok
Aufbruch, Schnee, am Erztag überall Schnee und Wind, ein wahrer Schneesturm. Ersetzen der Räder durch Kufen. am Ende des Tages erreichen wir das Dorf Ork-Gard. Erreichen Rasthof, betreten durch obere Tür da Schneehaufen vor anderer Tür.
Schlafen in vier Zimmern im Keller, der warmgehalten wird.
Stall hat eigenen Keller, der warmgehalten wird,
Gutes wärmendes Bier gibt es, Tiere und Wagen werden derweil versorgt. Erholsam geschlafen.
4.Hesinde, endlich ist der Sturm vorbei und es ist wieder ein Marktag, Wir können unsere Vorräte auffüllen, kalt und windig bleibt es jedoch.
Abreise früh morgens an diesem Tag, nach 5 Tagen (9.Hesinde) erreichen wir Waskir. Seit dem 7 Tag ist unser Wolf wieder in menschenform unterwegs und trägt sogar Leiderkleidung. Schön zu sehen, was für einen guten Einfluß die Zivilisation hat.
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wird fortgesetzt
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