Eine wunderbare Zeit geht zu Ende, und obwohl der Praktium Mitten in einer Erältungswelle stattfand, lief es gut. Unterbrochen wurde es nur durch eine schöne theologische Tagung in Münster. Anbei ein Auszug aus dem schönsten Tag des Praktikums.
am prägendsten war die Möglichkeit am „Konfitag“ eine der Gruppen alleine, über mehrere Stunden, betreuen zu dürfen.
Meine Gruppe erhielt den Arbeitsauftrag, ein Antependium zu entwerfen und umzusetzen. Die Gruppe umfasst 20 Konfirmanden und Konfirmandinnen (KuK), welche sich größtenteils dadurch auszeichneten, dass sie nicht an der Fotogruppe, noch an der Textarbeitsgruppe teilnehmen wollten. Im Gruppenarbeitsraum angekommen, teilten wir die Gruppe erst einmal in 2 Gruppen auf. Die eine Gruppe übernahm die Erstellung eines kleineren Antependiums, die Idee hierfür war schnell gefunden. Die Gruppe, bestehend aus 5 Konfirmandinnen, fand schnell eine Idee und begann sie umzusetzen. Auf eigenen Wunsch arbeitete sie im weiteren Verlauf weites gehend autark.
Als Motiv wählte sie die im Vorstellungsgottesdienst stattfindende Taufe, dargestellt durch die Taufkerze und eine Friedenstaube im Hintergrund (siehe Abbildung 3 Gruppe 1).
Praktikumsbericht, S.4
Gegen 13:00 wuchs meine Gruppe um einige KuK an, welche mit ihrer Gruppenarbeit (Fotogruppe) bereits fertig waren und nach einer kurzen Runde Tischtennis und einem Mittagessen sich der Malgruppe anschlossen, da sie „unser Altartuch“ einfach „cool und schön, und auch einmal ganz anders“ fanden.
Praktikumsbericht, S.5f.
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